Jazz Cruise Rhone 2025

🇩🇪

Unsere Tour im November 2023 war wieder so großartig! Deswegen setzen wir jetzt noch einen drauf! Wir wollten schon immer mal mit Euch in Frankreich auf der Rhone schippern. Leider ist das viel schwieriger und aufwändiger, als auf dem Rhein. Nun endlich haben wir das Angebot für Euch: Im Juli 2025 gehen wir mir einer einmaligen Top-Besetzung an internationalen Musikern aus Deutschland, Frankreich, Holland und Ungarn in Lyon an Bord und swingen mit Euch eine ganze Woche lang auf der Rhone! Bis Ende Februar 2024 gibt es auf die Kabinenpreise 200 EURO Frühbucher-Rabatt, denn Anfang März '24 müssen wir entscheiden, ob es genügend Anmeldungen gibt und wir die Reise durchführen können. Also - nicht lange zögern! Wir freuen uns auf Euch an Bord der MS VIVA VOYAGE!

 

🇫🇷 (Le saviez-vous ? Avec le navigateur Google Chrome, il est possible de traduire des pages web complètes par un clic droit.)

Notre tournée de novembre 2023 a été une fois de plus si formidable ! C'est pourquoi nous en rajoutons une couche ! Nous avons toujours voulu naviguer avec vous sur le Rhône en France. Malheureusement, c'est beaucoup plus difficile et coûteux que sur le Rhin. Nous avons enfin une offre pour vous : En juillet 2025, nous embarquerons à Lyon avec un groupe unique de musiciens internationaux d'Allemagne, de France, de Hollande et de Hongrie et nous swinguerons avec vous pendant toute une semaine sur le Rhône ! Jusqu'à fin février 2024, nous offrons une remise de 200 euros sur le prix des cabines pour les réservations anticipées, car nous devons décider début mars 2024 s'il y a suffisamment d'inscriptions et si nous pouvons organiser le voyage. Alors, n'hésitez pas longtemps ! Nous nous réjouissons de vous accueillir à bord du MS VIVA VOYAGE !

 

 

ZUR ANMELDUNG! --- INSCRIVEZ-VOUS !


7 Nächte Jazz-Cruise auf der Rhone mit der MS VIVA VOYAGE || Lyon - Viviers - Arles - Martigues - Avignon - Touron - Lyon

Reisedatum: 06. bis 13. Juli 2025

 

Smaragd Deck:               2.295,00 €                

Robin Deck hinten:        2.495,00 €                 

Robin Deck:                    2.595,00 €               

Robin Junior:                  3.095,00 €

Diamant Deck:               2.995,00 €

Diamant Junior:             3.395,00 €

 

p.P. in der Doppelkabine inkl. MwSt.

bei Buchung bis 29.02.2024 gibt es 200 EUR Frühbucher-Rabatt!

 

Einzelkabine nach Verfügbarkeit - Aufpreis 50%

Im Preis enthalten:

Einmal zahlen, alles inklusive. Speisen Sie exzellent morgens, mittags, abends und auch zwischendurch. Genießen Sie ganztags hochwertige Getränke inkl. Cocktails, Longdrinks, offener Weine, Biere und Softdrinks. Und selbstverständlich sind auch alle Konzerte an Bord (in der Regel drei bis vier Stunden pro Tag) im Preis enthalten.

 

Bands & Künstler: 

  • Martin Sasse Trio, D (piano, bass, drums)
  • Deborah Carter, NL (voc)
  • Bruno Müller, D (guitar)
  • Jan Luley, D (piano, voc)
  • Jérôme Etcheberry, F (trumpet, voc)
  • Nicolas Montier, F (sax)
  • Tony Lakatos, HU (sax)
  • Guillaume Nouaux, F (drums)
  • Sebastien Girardot, F (bass)
  • Bart van Lier, NL (trombone)
  • Patrick Pacqueville (trombone, voc)

Änderungen vorbehalten



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MARTIN SASSE TRIO (Klavier, Bass, Schlagzeug), Deutschland

(Foto: martinsasse.de/Lena Semmelroggen)

 

Martin Sasse hat im Laufe seiner Bühnenkarriere mit nahezu allen Größen im internationalen Jazz zusammengearbeitet und zählt lange schon selbst zu den herausragenden Jazz-Pianisten in Europa. Er hat über zehn Alben unter eigenem Namen veröffentlicht und spielt als Gast auf zahllosen Aufnahmen und bei Konzerten weltweit. Legenden des Jazz prägen und prägten seinen Weg, darunter Al Foster, Jimmy Cobb, Steve Grossman und Lee Konitz. Für Billy Cobham und Hiram Bullock wechselte er vom Piano an die Hammond B3 und präsentierte sich als hervorragender Organist. In seinem Trio spielen Martin Gjakonovski am Kontrabass und Joost van Schaik am Schlagzeug.

 

www.martinsasse.de


DEBORAH CARTER (Gesang), Niederlande

 

Deborah J. Carter gilt weltweit als Sängerin der absoluten Topklasse, als eine wahre Powerfrau auf der Bühne: gefühlvoll, klassisch und mitreißend. Mit ihrer warmen Stimme und ihrem wandelbaren, aber immer ausdrucksstarken Gesang fasziniert sie das Publikum. Geboren in USA, aufgewachsen in Hawaii und Japan studierte sie in Berklee. Einige Jahre lebte sie in Spanien und ließ sich dann in Amsterdam nieder. Sie arbeitet unter anderem als Professorin für Jazz-Gesang an den Universitäten von San Sebastian und Amsterdam. Deborah Carter ist auf allen Kontinenten aufgetreten, insbesondere auch auf vielen Festivals wie z. B. in Montreux oder beim North Sea Jazz Festival. In Deutschland ist sie immer wieder mit der Bigband des Hessischen Rundfunks zu hören.

 


BART VAN LIER (Posaune), Niederlande

 

Van Lier stammt aus einer musikalischen Familie (sein Vater Cor van Lier war als Trompeter tätig; sein älterer Bruder ist der Bassposaunist Erik van Lier). Seit dem achten Lebensjahr spielte er Kornett in der Loosdrechter Fanfare Nieuw Leven, um dann zur Posaune zu wechseln. Mit 18 Jahren wurde er Mitglied des VARA Tansorchesters. Während seines Studiums in Hilversum spielte er bei den Skymasters, den Ramblers und in Orchestern unter Leitung von Tony Nolte und Rogier van Otterloo. Ab 1976 arbeitete er bei Cees Slinger. Später gehörte er zu Peter Herbolzheimers Rhythm Combination & Brass und arbeitete in den Niederlanden als vielbeschäftigter Studiomusiker. Von 1992 bis zu seiner Pensionierung 2017 war er Soloposaunist des Metropole Orkest, mit dem er auf vielen Tonträgern und mit Gastsolisten wie Al Jarreau, Zoot Sims oder Toots Thielemans zu hören ist. Daneben spielte er im Cubop-Orchester Nueva Manteca, leitete das Posaunenquartett Bart’s Bones, ein eigenes Trio und (gemeinsam mit seinem Schüler Ilja Reijngoud) ein Quintett. Als Solist ist er auf den Alben Akili, First Brass, Bart's Bones, Twilight, Memories of the Future, Live at the Tor und High Slide, Low Blow zu hören. Er ist auch an Alben von Rein de Graaff und Masha Bijlsma beteiligt.

 

Van Lier lehrte an verschiedenen Konservatorien in Deutschland und den Niederlanden. Er ist Autor des 1994 erschienenen Lehrbuches Coordination Training Program for Trombone Play, das in fünf Sprachen übersetzt wurde. Im selben Jahr kam auch eine Signaturposaune von Kühnl & Hoyer auf den Markt. (Quelle: Wikipedia)


JAN LULEY (Klavier, Gesang), Deutschland

 

Jan Luley gehört seit vielen Jahren zur Spitze europäischer Jazz-Pianisten. Mit seinem meist ebenso melodischen wie groovigen Stil nimmt er Bezug auf die stilistische Vielfalt in New Orleans zwischen Tradition und Moderne und verbindet klassischen Jazz mit Einflüssen aus Weltmusik, Gospel und New Orleans Rhythm'n'Blues. Seine Musik ist zeitlos, vielseitig, pianistisch auf höchstem Niveau und dazu eine tiefe Verbeugung vor der musikalischen Tradition aus New Orleans in erfrischend zeitgemäßer Umsetzung. Jan Luley ist ebenso als Komponist, Arrangeur und Sänger aktiv und spielte bis heute über 2500 Konzerte in 18 Ländern Europas sowie in Afrika und den USA. 2023 feierte er sein 40jähriges Bühnenjubiläum. Er ist darüber hinaus Berater und künstlerischer Leiter von Festivals und Konzertreihen, Workshop-Dozent im In- und Ausland und organisiert Reisen nach New Orleans.

 www.janluley.com


SEBASTIEN GIRARDOT (Kontrabass), Australien

 

Powerful and swinging, Australian bass player Sébastien Girardot has built a highly personal style on a foundation of classical training and early experience with New Orleans style groups. He is in wide demand across Europe and has appeared at the continents’ foremost jazz festivals and clubs alongside musicians such as Leroy Jones, Harry Allen, Cecile Mclorin Salvant, Tcha Limberger, Dan Barrett, Evan Christopher,  Ken Peplowski and Fapy Lafertin. Mr. Girardot has also developed his international reputation by recording with some iconic jazz labels including GHB, Jazz Crusade, Fremeaux, Jazzology, Camille Productions, Black & Blue and Lejazzetal Records. Sebastien performed on albums that were awarded the Prix de l’Académie du Jazz (2017), the Prix du Hot Club de France (2015,2007,2006), Jazz Magazine’s Choc de l’Annee (2015) and the Sunday Times Jazz Album of the Year (2014).

 

Since moving to Paris, Sebastien has developed into an extremely versatile musician, equally at home in many early 20th Century musical styles from blues to swing, biguine to choro and Gypsy jazz. A founding member of Django à la Créole, his other current regular projects include the Viper Club, the Three Blind Mice, the Evan Christopher/Fapy Lafertin Quartet, Satchmocracy and the Armstrong’s Ambassadors.

 

sebastiengirardot.com

 


GUILLAUME NOUAUX (Schlagzeug), Frankreich

 

Guillaume Nouaux, an essential drummer on the international jazz scene, has performed on the biggest stages and jazz festivals in Europe and regularly participates in tours around the world. With a discography of over a hundred albums, he is also prolific in the studio. Solicited to accompany leading artists from a young age, the list of his fruitful artistic collaborations speaks for itself. He has notably been heard alongside Chuck Berry, Donald Harrison, Steve Lacy, Red Holloway, Scott Robinson, Harry Allen, Scott Hamilton, Bob Wilber, Evan Christopher, Ken Peplowski, Victor Goines, Leroy Jones, Warren Vaché, Wycliffe Gordon, Dan Barrett, John Allred, Lucien Barbarin, Nicki Parrott, Howard Alden, Don Vappie, Cécile McLorin Salvant, David Linx, Didier Lockwood, David Torkanowsky, Dado Moroni, Rossano Sportiello, Butch Thompson, and Jason Marsalis. A sought-after sideman drummer, he remains an accomplished leader and conductor. Several albums he has produced and released under his own name have been awarded the Prix de l'Académie du Jazz (in 2011 and 2020) and the Prix du Hot Club de France (in 2014, 2019 and 2020). Widely praised by the international press, his latest albums as a leader have received critical acclaim throughout Europe, the United States, Russia, Japan, and beyond, all the way to Australia. Also a pedagogue and author of reference works on jazz drums, Guillaume Nouaux is now unanimously recognized by his peers and the press as one of the best specialists of the genre.

 


BRUNO MÜLLER (Gitarre), Deutschland

 

In der Tradition amerikanischer Live- und Sessionmusiker wie Tommy Tedesco oder Lee Ritenour und inspiriert durch Künstler wie George Benson, Robben Ford, Eric Gale und Johnny Guitar Watson gilt Bruno Müller als einer der etabliertesten Gitarristen in Europa. Das Hauptmerkmal seiner musikalischen Persönlichkeit? Ganz klar sein filigranes Handwerk gepaart mit stilistischer Flexibilität zwischen Pop, Soul, Funk und Jazz. Vor allem aber: sein atemberaubender Groove.

 

www.bruno-mueller-music.de


JEROME ETCHEBERRY (Trompete, Gesang), Frankreich

 

Jerome Etcheberry started playing professionally in the early nineties when he joined the French air force big band for touring in France and Europe. After these years under the tri-colored flag he settled in Paris where he started to play with les  "Les Haricots Rouges", "Duke Orchestra", "Satchmocracy" and musicians like Bob Wilber, Evan Christopher, Dan Barrett, Chris Hopkins, Lucien Barbarin. He is often invited to a large number of festivals such as Montreux, Vienne, Marciac, Breda and travels all over the planet, from New Orleans to Fidji, Jérusalem to Beijing. He's a happy man with a horn playing with a warm tone and a wild touch.


PATRICK BACQUEVILLE (Posaune, Gesang), Frankreich

 

Bacqueville begann 1975 mit dem Banjospiel; dann wechselte er zur Posaune. Zunächst spielte er im Quartett von Olivier Franc. 1981 gründete er das Quartett Slapcats, mit dem er auch durchreisende Amerikaner wie Slim Gaillard begleitete. Seit 1983 gehörte er auch zur Ellingtonmania von François Biensan; ferner spielte er in der Parade Brass Band und im Paris Swing Orchestra. 1996 gründete er das Ensemble Just Gigolos (ab 1999 Gigolos), um heute mit Pink Turtle die Popmusik der 1970er Jahre zu interpretieren. (Quelle: Wikipedia)

 

 


NICOLAS MONTIER (Saxophon), Frankreich

 

Nicolas Montier was born in 1955 in Paris. As self taught jazzman, his curiosity made him try almost every instruments. Around the age of 20, it became clear that saxophone and guitar were, without a doubt, the way to go.

 

Since then Nicolas’ dream has come true, and more than fifty magnificent years have gone by playing this wonderful warm and lively music that is jazz.

Today this saxophonist/guitarist puts all his energy into his contact with the public for the pleasure of sharing this music that speaks as much to the Body as to the Soul – sounds familiar?

 

The Paris Jazz Academy awarded him the “Prix Sidney Bechet” for the years 1984 and 1985, and the “Prix Mainstream” in 1992. In 1996 he received the “Django d’Or” for his participation in the ensemble Saxomania, and in 2010 the “Prix du Jazz Classique de l'Académie du Jazz” for the album “Swingin’ Sidney Bechet” by Paris Swing Orchestra. Most recently, the orchestra Les Rois du Fox-Trotwas awarded the “Prix de l'Académie du Jazz 2018” for their latest album.

 

Nicolas Montier plays and records with musicians such as Clark Terry, Benny Carter, Phil Woods, Johnny Griffin, Lavelle, Spike Robinson, Butch Miles, Duffy Jackson, Eddy Jones, Lew Tabackin and many more. He has recorded more than forty CDs, eight of those in his own name.